Saskia Hödl
Journalistin
Über mich
Ich bin1985 in Wien geboren, wo ich heute als freie Journalistin und Autorin arbeite.
An der FH Wien habe ich Journalismus und Medien-management studiert, bevor ich 2013 zur taz nach Berlin gegangen bin. Dort war ich erst Volontärin, dann Redakteurin und nebenbei freie Berlin-Korrespondentin für die Wiener-Zeitung. Bei der taz habe ich in der Zeit viele tolle Beiträge, Sonderprojekte und Geschichten gemacht und eine preisgekrönte Reportage veröffentlicht.
Anfang 2019 habe ich dann die Ressortleitung des Gesellschaftsressorts „taz zwei & Medien“ übernommen und den Podcast "Weißabgleich" mitkonzeptioniert. Im Sommer 2022 bin ich nach 9 Jahren in Berlin schließlich wieder nach Wien gezogen, wo ich heute vor allem über Politik, Gesellschaft, Kultur und Medien schreibe.
Meine Kolumne „Kinderspiel“, die drei Jahre lang in der taz erschien, handelte von Elternschaft und Familienpolitik. Für das Onlinemedium tageins.at habe ich in meiner Kolumne “Staatsoper” regelmäßig das österreichische Politikgeschehen kommentiert.
Als Dozentin unterrichte ich Journalismus – vor allem Online, Multimedia und Redigat – an der FH Wien und an der Donau Uni Krems. Darüber hinaus gebe ich Workshops für Verlage und Redaktionen zum Thema diskriminierungsfreie Berichterstattung und Antirassismus.
Im April 2022 hat ist im EMF Verlag mein Spiegel-Bestseller „Steck mal in meiner Haut“ erschienen. Ein Kindersachbuch, in dem es um Antirassismus und Empowerment für alle Kinder und deren Bezugspersonen geht und das nun erfreulicherweise in die 7. Auflage geht.
Seite 2022 darf ich mit "Steck mal in meiner Haut" regelmäßig Lesungen in D und AT vor Kindern und Schulklassen halten und außerdem Workshops für Pädagog*innen veranstalten.
Ich arbeite außerdem als Lektorin und Senitivity Readerin - unter anderem für den Gratitude Verlag.
Jüngste Projekte und Termine
TUPODCAST
Ich durfte die großartige Tupoka Ogette in ihrem "Tupodcast" besuchen und es war so ein schönes Gespräch. Ihr könnt es unter anderem hier hören.
Und wenn ihr Tupokas Buch "Exit Racism" noch nicht gelesen habt, wird es allerhöchste Zeit.
FJUM MASTERCLASS
JOURNALISTISCHE INNOVATION 2023
Ich freu mich sehr, dass ich Teil der diesjährigen Masterclass vom fjum sein darf. Es ist ganz schön intensiv, aber wir lernen unglaublich viel. Das ist eine Fortbildung, die man durchaus auch als erfahrene/r Journalist*in noch machen kann, ohne sich zu langweilen. Davon gibt es ja nicht so irrsinnig viele. Also solltet ihr darüber nachdenken: das ist euer Zeichen, bewerbt euch für den nächsten Jahrgang.